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1980 ist der introvertierte Schwede Björn Borg mit 24 Jahren die unbestrittene Nummer eins der Tenniswelt - mit einem weiteren Sieg in Wimbledon, seinem fünften, würde er eine neue Bestmarke erzielen. Sein Herausforderer ist der Amerikaner John McEnroe, ein 21-jähriger Flegel, der mit seiner genialischen Spielweise überzeugt. Es kommt zum Gipfeltreffen zweier Sportler, die verschiedener kaum sein könnten - und einander in ihrer Einsamkeit doch besser verstehen als irgendjemand sonst auf der Welt.